25.5.2023 Geld – Sklavenkette

Auszug von TerraZetzz 23.5.2023  Teil 1 

Bitte nehmt euch die Zeit, Teil 1 und Teil 2 dieser Texte bis zum Ende zu verinnerlichen, dann seit ihr für alles gerüstet.

Um etwas wirklich zu verstehen, benötigt man Wissen, dass man verstehen kann, glaubt und davon überzeugt ist. Meine Recherchen haben mich absolut überzeugt, dass Geld eines der sichersten und weltweit wirksamsten Sklavensicherungsmittel ist. Zuerst waren es die Eisenkugeln und Ketten mit regionaler Wirkung. Dann die Länder übergreifenden Machtkonzentrationen der Päpste, Kaiser und Könige mit ihrem hörigen Gefolge.

Zitat: Die Schaffung von Geld, Dollar, Euro, Yen usw. und die Funktionsweise der Zentralbanken werden in zwei Zitaten des Kabalenökonomen John Kenneth Galbraith dargelegt; das Studium des Geldes ist vor allem ein Bereich, in dem Komplexität dazu genutzt wird, die Wahrheit zu verschleiern oder zu umgehen, und nicht um sie ans Licht zu bringen.

Der Prozess durch die Banken Geld zu schaffen, ist so einfach, dass er unverständlich ist. Das Bankensystem führt einen Trick aus, der der Schlüssel zur Enthüllung des Finanzsystems ist. Wenn sie sich das merken, können sie sich nicht verlaufen: Banken verleihen keine Einlagen. -Im Gegenteil – Kredite schaffen die Einlagen. Den meisten Menschen wurde beigebracht, dass Banken zunächst Einlagen erhalten und dann einen Teil davon verleihen. “Diese Ansicht ist Fiktion.”- So funktionieren Banken eigentlich nicht.

“Wenn Banken Kredite vergeben, schaffen sie gleichzeitig den Kredit und die Einlage. Angenommen, das Bankensystem vergibt Hypothekendarlehen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Gleichzeitig entstehen Einlagen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar, die in diesem Moment dem Konto des Kreditnehmers gutgeschrieben werden. Es ist keine Anzahlung im Voraus erforderlich. Darum nennt man Kredite auch “Kreditschöpfung”. Denn die Einlagen kommen aus dem Nichts. Mit ein paar Tastendrücken am Computer erschafft das Bankensystem selbst das Geld”

Nach Pfingsten kommt der zweite Teil.

Auszug TerraZetzz  28.05.2023  Teil 2

Verstehe “Sklaven sind immer Mittel zum Zweck” Wer dies versteht, kann sich glücklich schätzen. Er kann nun die Welt hinter den Kulissen erkennen und sich voller Freude und ohne Ängste auf das NEUE vorbereiten.

Denken Sie daran: Kredite schaffen Einlagen. Nicht umgekehrt. Banken verleihen keine Einlagen. Und sie verleihen keine Reserven. Reserven sind der Restbetrag, der für Einlagen reserviert ist. Banken verleihen also keine Einlagen. Sie schaffen Einlagen, wenn sie Kredite vergeben. Banken können nichts tun, um ihre Reserven zu reduzieren. Die Zentralbank bestimmt – fast vollständig – die Höhe der Reserve durch ihre Maßnahmen. Sie verbuchen die Kredite nicht, sodass alle Zinsen und Rückzahlungen zu 100 % Gewinn sind und im Falle eines Zahlungsausfalls kein Verlust entsteht!  

Wenn Banken also keine Reserven verleihen, fragen Sie sich vielleicht: Was war der Sinn der “quantitativen Lockerung”?

Durch die quantitative Lockerung werden die Zinssätze gesenkt, sodass niedrige Zinssätze Kreditnehmer mit Marge anlocken können, die andernfalls möglicherweise keinen Kredit aufgenommen hätten. So können Kreditgeber schwächere Kreditnehmer dazu bewegen, Kredite aufzunehmen und ihnen Kredite zu gewähren, die andernfalls unmöglich gewesen wären. Erinnern; dieses Ponzi-System kann nur dann am Laufen gehalten werden, wenn die Kredite ausgeweitet werden.  Aber sobald das Kreditwachstum aufhört, ist es wie ein Tintenklecks. Dann muss ein neues Kreditgeldsystem an seine Stelle treten. 

Geheimnis der Geldmagier
Woher kommt das Geld? Wo geht es hin? Wer macht es? Hier werden die Geheimnisse der Geldmagier gelüftet und die Spiegel und Nebelwände, die Hebel und Räder gezeigt, die die große Illusion der “Geldschöpfung” zeigen.

Es handelt sich um einen uralten Betrug, bei dem Zinsen auf Geld erhoben werden, das nicht existiert, und das in dem Moment, in dem ein Kredit aufgenommen wurde, aus dem Nichts kam und nicht mehr kostete als die Tinte oder die Impulse auf einer Tastatur. Neues Geld fließt in die Wirtschaft und das senkt der Definition nach den Kaufwert/die Kaufkraft des zuvor geschaffenen Geldes, also die Inflation. Folglich verringert sich der Wert der bereits im Umlauf befindlichen Währung mit jeder neuen Geldausgabe.

Auf diese Weise hat das Geld in seinen hundertzehn Jahren 98 % seines Wertes von 1913 verloren.

Es wird in Kürze einen Teil 3 geben. Dieses Thema ist wohl einer der Hauptschlüssel, damit man die heutigen Vorgänge verstehen kann.

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