Einfach nur „MENSCH“

 

Die Geschichte der menschlichen Entwicklung ist unendlich und hört niemals auf.

Nach meinen neusten Erkenntnissen geht diese geistige Entwicklung auch nach dem Verlassen der Materiellen Welt (Körper)weiter.

Unsere Entwicklung beginnt mit unseren ersten Worten, obwohl wir die Aussage der eigenen Worte noch nicht verstehen. Als wir begonnen haben, die ersten Worte auszusprechen, wussten wir noch nicht, was wir sagen. Genauso wenig verstanden wir die Worte, die wir hörten. Alle Eltern merken sehr schnell, dass ihre Kinder noch Erklärungen benötigen, um den Sinn der Worte zu verstehen. Es wird ihnen bewusst, dass nur gemachte Erfahrungen unsere geistige Entwicklung fördern. Kennt noch jemand das Beispiel von der Mama am Kochherd? Sie ließ uns unter Aufsicht die heiße Herdplatte spüren, da war der Groschen gefallen, ab sofort wussten bzw. verstanden wir, was das Wort heiß bedeutet. 

Bei meinen Forschungen: Wer bin ich? Musste ich viele der übernommenen Informationen korrigieren. Unsere geistige Entwicklung beginnt viel früher als man uns gelehrt hat. Ich bekam Zugang zu Informationen, die uns vorenthalten wurden, weil man meinte, wir können das alles nicht verstehen und es würde uns nur verwirren. Mein Gott machen, die sich Sorgen um uns, besser wäre sie sollten sich Sorgen über sich selbst machen.

Vielleicht wussten sie es tatsächlich nicht besser. Warum nannte und nennt man sie >Götter in Weiß<? Diese falsche Sichtweise ist nicht korrekt, denn wären sie Götter, müssten sie unfehlbar sein. Die einfache Frage: Warum werden immer mehr Menschen krank? Würde sich nicht stellen, wenn sie Götter wären.

Jedes Erlebnis, das wir haben, ist gefüllt mit Antworten auf Fragen, die uns das Leben täglich stellt. Meine Mutter hatte viele Probleme in ihrem Leben, Vater im Krieg gefallen, dann meine Geburt im Januar 1946, mit einer Herausforderung, dass das Leben meiner Mutter gefährdete. Der Krieg war gerade zu Ende und um uns herum viele zerstörte Häuser. Heute können sich nur noch sehr wenige in die Lage versetzen, in der die einsamen Mütter mit ihren Kindern sich befanden. Alleine die Versorgung mit Nahrung für sich selbst und der Kinder war eine Herausforderung, die oft über die menschlichen Grenzen der Mütter ging.  

25.9.2025 Wer entwickelt die Pläne für unsere menschliche Entwicklung?

Meine vielen Kontakte haben mir bewiesen, dass die Vielfalt der menschlichen Entwicklung so zahlreich ist wie die Anzahl der Menschen auf dem Planet Erde.
Wie entsteht Meinungsvielfalt?
Unser Gehirn ist eine Erfindung, die bis heute, auch nicht mit modernster Technik, übertroffen werden konnte. Man hat zwar in der Vergangenheit versucht, die Funktionen des Menschen zu erklären und sogar zu kopieren. Das kann und wird niemals gelingen, weil der menschliche Verstand seine natürlichen Grenzen hat. 

Unsere Meinungen entstehen bei der Verarbeitung der empfangenen Informationen. Da wir täglich viel zu viele Informationen von außen erhalten, wurden zu unserer Sicherheit Filter in unserem Aufnahmestudio eingebaut.
Filter 1 VERSTEHEN.
Wenn wir die beschriebenen Vorgänge nicht nachvollziehen können, wird alles in die Warteschleife gestellt.(Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute) Was wir nicht verstehen können, können wir auch nicht glauben, jetzt werden diese Information gelöscht. 
Was sind die Wirkungen von der Wissens-Markt- und Finanzwirtschaft?
Wenn man heute alles vereinfachen möchte, hat dies globale schreckliche Folgen. Wenige haben nur an sich und ihre Vorteile gedacht. Die gewaltigen Veränderungen innerhalb der Völker im großen für die gesamten Menschheit wurden nicht berücksichtigt.
Wie komme ich dazu, solche gewaltigen Veränderungen zu erkennen? Seit meiner Kindheit beobachte ich mit Leidenschaft die Abläufe in der Natur und in unserer Gesellschaft.
Die erste Beobachtung war im Alter von 7–8 Jahren. (ca.1953) Als Kriegshalbweise wuchs ich bei Ersatzgroßeltern auf, sie hatten eine Landwirtschaft wo ich begeistert mithalf. Morgens vor der Schule half ich beim Melken, die Großeltern waren froh, sie litten schon unter den ersten Altersgebrechen. Morgens kamen einige Nachbarn, um die frische Milch mit ihren eigenen Kannen abzuholen. Morgen gehts weiter!

26.09.2025 Guten Morgen, damit die Leser sich ein besseres Bild machen können, es betrifft die Jahre 1952 – 1960. Weiter gehts mit den Erinnerungen aus der Kindheit eines Kriegsweisen. Beim Milchabholen bekam ich öfters mal 5 oder 10 Pfennig geschenkt. Eine Frau, sie wohnte im Pfarrhaus, gab mir immer wieder einmal 10 Pfennig. Als die Oma das einmal gesehen hatte, sagte sie, Karl, nimm kein Geld mehr von dieser Frau, denn sie ist sehr, sehr arm. Dieses Taschengeld war für mich aber sehr wichtig, was die Oma nicht wissen konnte, weil ich heimlich das Geld nutzte, um meine Süßigkeitssucht zu befriedigen. Die nette Dame kam wieder und schob mir wieder 10 Pfennig zu, ich schaute sie an und schob die 10 Pfennig zurück. Die nette Frau wurde sehr böse und schrie: ist dir das zu wenig, willst du gleich eine ganze Mark! Der böse Blick und die im Zorn ausgesprochenen Worte verletzten mich und hinterließen Narben in meiner kindlichen Seele.  Rückwirkend habe ich mir die Frage gestellt, warum war ich als Kind krankhaft süchtig auf Süßigkeiten? Die Antwort fand ich sehr viel später während meiner Autodidakten Studien aus diversen Büchern. Die schockierende Antwort bekommt ihr Morgen in Kurzform. 

27.09.2025 Beobachte, was du regelmäßig, gerne und leidenschaftlich ausführst. (Suchtverhalten hört man natürlich nicht gerne, ist aber so). 
A. Alles begann sehr früh, mein Pflege Großvater erwarb meine kindliche Zuneigung und meinen Leistungswillen, indem er mich ständig mit Blockschokolade fütterte. Als 8-Jähriger entdeckte ich eine weitere Möglichkeit noch mehr Süßigkeiten zu bekommen. Ich nutzte das Geld, das ich von den Milchabholern erhielt, um immer wieder auf dem Weg in die Milchzentrale in dem auf dem Weg gelegenen Kolonialwarenhaus eine Tüte Rahm-Karamellen zu erwerben. Auspacken, den Mund vollstopfen, bis alle weg wahren. 
B. Wie kommt ein Kind zu so einem krankhaften Suchtverhalten?
Das Leben ist sehr großzügig mit uns, wenn wir für die Botschaften offen sind. Als meine Mutter starb, haben meine drei Stiefbrüder das Haus, in dem meine Mutter wohnte, besichtigt. (Liebevoll formuliert) Ihr Fokus lag auf den Wertsachen. Als ich dann den Schlüssel bekam, schaute ich mir alles an, was noch vorhanden war. Es war mir ja bekannt, dass meine Mutter auch auf Süßigkeiten stand, ich dachte mir aber nie was dabei, den ich beteiligte mich ja gerne an allem. Im Schlafzimmer nahm ich ein paar Bettbezüge heraus, da waren Pralinenschachteln dazwischen versteckt, teils neu und ein Teil fast leer. Wahnsinn! 
Aha! Meine Mutter hatte genau dieselben Süchte wie ich! Da tauchte sofort die Frage auf:Warum ich auch? Ein langer Weg der Suche nach einer Antwort begann. So ca. 700 Bücher stehen in meiner Bibliothek, ein Teil im Keller mangels Platz in der Wohnung.
Ich hoffe, ihr alle wisst, dass wir Menschen alle Unikate sind. Da bedeutet alles, was jemals geschrieben wurde, was geschrieben wird, kann niemand ohne eine Anpassung an die eigenen Bedürfnisse umsetzen.
Es gibt Romane, die gehören in das Regal Unterhaltung. Meine Bücher sind Dokumente, die aus den eigenen praktischen Erfahrungen das erfahrene Wissen dokumentieren und weitergeben.
Meine verkürzte Antwort auf die Frage B?

  1. Ein Baby wächst im Schoße der Mutter auf, es kann nur eine vollständige Kopie der Mutter sein.
    Es nimmt dieselbe Nahrung. (Gelüste)!
  2. Die Stimmungen der Mutter, auch von allen anderen, welche sich in der Nähe der Mutter aufhalten.

Das ist nur ein kleiner Teil meiner Erkenntnisse. Einfach dran bleiben.

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