Werde – Bewusst

>>Das Leben beginnt dort, wo die Furcht endet.<<   (Osho)

Wer höhere Ziele erreichen will, sollte am Beginn seiner Reise die Kraft der Selbsterkenntnis nutzen. 
Wir haben leider viel zu viel von unserem höheren Wesen vergessen, wir alle. Spreche in einer zufälligen Runde das Wort Seele aus, dann kommt garantiert die Rückfrage: Was ist das?

Sei dir der eigenen Negativität bewusst. Woher kommt diese Negativität denn nur? Jeder Computer kann nur nach den installierten Programmen arbeiten. Du wirst es ja nicht glauben, bei dir ist es genau dasselbe.

Mach dich jetzt auf den Weg, um die Programmierer deiner Programme zu finden. Dann hast du ungeahnte Möglichkeiten, die Gründe für die erlebten Ereignisse aus deiner Vergangenheit zu ergründen. 
Solange man die Mechanismen, die unser Leben steuern, nicht versteht, ist und bleibt man der Spielball der Umstände von wenigen Strippenziehern. Vielleicht kann nachfolgender Text den einen oder anderen zum Nachdenken anregen.

Auszug – Text aus dem Freimaurer-Glaubensbekenntnis von John D. Rockefeller.

Wir werden ihr Leben kurz und ihren Geist schwach halten und gleichzeitig vortäuschen, als ob wir das Gegenteil bewirken würden.
Wir werden unser Wissen über Wissenschaft und Technologie auf subtile Weise nutzen, damit sie nie sehen, was passiert.
Wir werden Weichmetalle, Alterungsbeschleuniger und Beruhigungsmittel in Lebensmitteln und Wasser sowie in der Luft verwenden.
Sie werden überall, wohin sie sich wenden, mit Giften bedeckt sein. Es geht noch viel weiter, aber es ist genug, denn dies will ja erst verdaut werden.

 Die Problemspirale.
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind.
Unsere tiefgreifendste Angst ist unermesslich mächtig zu sein.
Marianne Williamson

Was genau ist eigentlich ein Problem?  Dieses Wort wird aktiviert, wenn man sich in einer Situation befindet, die man nicht haben will, also ablehnt. Ohne diese Ablehnung würden wir alles als Aufgabe oder Herausforderung betrachten, aber nicht als Problem. Ein Problem meint gleichbedeutend mit einer Situation ändern zu müssen, ohne eine direkte Lösung an der Hand zu haben. Das hat fatale Auswirkungen. Wenn wir etwas ablehnen – was wir bei einem Problem definitionsgemäß tun -, richten wir automatisch unsere Wahrnehmung auf das, was wir ablehnen. Da unsere Wahrnehmung unsere Realität gestaltet, erschaffen wir das, was wir eigentlich loswerden wollen, immer wieder neu.
Solange wir ein Problem als Problem empfinden, wird es niemals verschwinden! Dies kann jeder Psychotherapeut bestätigen.
Etwas abzulehnen ist eine unschlagbare Methode, es festzuhalten und nicht mehr loszuwerden. 

Oje mein Konto ist überzogen, der erste Gedanke ist doch ich lebe über meine Verhältnisse und sollte sparen. Ich richte meine Aufmerksamkeit automatisch auf die Möglichkeit zu sparen, ständig taucht die Frage auf, kann ich mir das leisten? Diese Einstellung kann fatale Folgen in dein Leben ziehen. Wenn man nicht aus dieser Spirale aussteigt, wird daraus ein Geldmangel, die finanziellen Rückschläge werden programmiert. Einige Leser tun sich sehr schwer mit der Vorstellung, dass ihr Bewusstsein tatsächlich auch ihre objektive äußere Realität gestaltet, indem es dafür sorgt, dass immer die richtigen Zufälle in ihrem Leben in Erscheinung treten.
Es ist an Grausamkeit nicht zu übertreffen, wenn man in einem ständigen Bewusstseinszustand des permanenten Mangel-Gedankens leben muss, >>Ich muss sparen<< >>Ich brauche einen Job, um leben zu können.<<
Jede Problemlösungsmethode, die einen Zwang beinhaltet, also das Problem lösen zu müssen, kann nicht zu einer dauerhaften Lösung führen. Dieser Ansatz entsteht, nur weil die Angst unsere Wahrnehmung immer auf das Problem leitet.
Angst lässt sich nicht so ohne Weiteres vertreiben.
Unsere Motivationen sind entscheidend, um unser komplexes Überlebenssystem im Gehirn in Funktion zu halten.

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