Arche Noah

Der Name Arche Noah ist vielen, aber nicht allen bekannt. Unsere Informationsquellen sollen den Nutzen unserer Leser fördern, deshalb verzichten wir hier auf einen sicher notwendigen Geschichtsunterricht. Bitte informiert euch im Internet über die Tätigkeiten der Arche Noah Brüssel.
Es folgen Texte, die notwendig sind, um meine Sichtweisen auf das Leben zu verstehen.

Auszug aus dem Text vom 14.7.2023 uncut-news.ch Titel: Der Einsatz von Lebensmitteln als Waffe läuft auf Hochtouren.
“Wer die Lebensmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.”

Schon in den 1970er-Jahren erkannte das weitsichtige Genie Henry Kissinger die Nahrungsmittel (neben der Energie) als einen wichtigen Mechanismus, der zur Unterwerfung der widerspenstigen Menschheit eingesetzt werden könnte: “Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren” Die Kontrolle über das Geld scheint der Kabale von Dr. Henry aus den Händen zu gleiten, und ihre Herrschaft über die globale Energieversorgung scheint ebenfalls zu schwinden, aber sie geben ihre Trumpfkarte nicht auf. Das ist die Fähigkeit, die Nahrungsmittelbestände der Welt zu kontrollieren und vor allem katastrophal zu vermindern.

Bei diesen Themen mitzureden, hängt sehr stark mit meinen Erfahrungen in der Kindheit zusammen. Da ich durch meine Ausbildungen zum Mentaltrainer und anderen Studien begriffen und verstanden habe, dass jeder Mensch über seine eigene Welt verfügt, werden manche Texte länger.
Meine persönlichen Erkenntnisse begannen bereits im Jahr 1950. Mein Vater galt als vermisst. Meine Mutter arbeitete für ihr und mein Essen bei einem Landwirt. Da die Mutter noch keine Wohnung und sonst nichts hatte, wie viele, verbrachte ich meine Kindheit bei dieser Bauernfamilie. Sie waren für mich Opa und Oma und ich unterstützte sie, wo ich es konnte, es machte mir richtig Spaß. Beim Obstpflücken konnte ich die saftigen Birnen, Äpfel, Zwetschgen und andere Früchte direkt während dem Abnehmen der Früchte fortwährend verzehren. 
Rückwirkend stellte ich fest, dass die Bäume noch nie Geld von mir verlangt haben. War das nicht der Beginn der abhängigen Nahrungsversorgung? 
 

Das nächste Erlebnis wirft ebenfalls die Frage auf, WARUM?
Ich kann mich erinnern, dass Oma zuständig war, die 5 -6 Kühe jeden Tag zweimal zu melken. Zuerst kamen Nachbarn, um die frische Milch für wenig Geld direkt bei uns abzuholen. Ein Erlebnis mit Tiefgang hat die Erinnerungen über diese Zeit in meinem Unterbewusstsein verewigt. Eine Frau kam jeden Tag, um ihren Ltr. Milch bei uns abzuholen. Wie hoch der Leistungsausgleich damals war, ist mir nicht mehr bekannt, vielleicht waren es 20 – 30 Pfennig.  Auf jeden Fall schenkte sie mir gelegentlich 10-20 Pfennig. Irgendwann nahm mich die Oma zur Seite und sagte: Karl, diese Frau ist sehr arm, nimm bitte die Münzen von ihr nicht mehr an. Beim nächsten Mal schob sie mir wieder ein oder zwei 10 Pfennig Münzen zu, ich schaute zu ihr hoch und sagte voller Stolz: “Nein Danke”  Wütend, schaute sie zu mir runter und sagte sehr laut: So willste gleich ‘ne Mark! Das saß. Zu der Zeit war ich gerade 6 Jahre jung. Welche Auswirkungen dies auf mein späteres Leben haben wird, konnte ich zu der Zeit nicht wissen. Nach kurzer Zeit war das Thema ohnehin nicht mehr aktuell. Eine neue Vorschrift zwang die Bauern, die gesamte Milch zukünftig in der neu aufgebauten Milchsammelstelle abzuliefern, mit der Begründung, es würden sich gefährliche Bakterien in der Milch befinden und diese müsste vor einem Verkauf geprüft werden. Zu dieser Zeit musste ich selten die Milch in die Sammelstelle bringen.

Mit 8 – 9 Jahren begann ein weiteres Abenteuer!
Ein Vertreter der Fa. Miele besuchte uns und stellte uns ihre neue Melkmaschine vor. Oma und Opa kamen leider mit der neuen Technik nicht zurecht. Als junger Abenteurer bot ich mich vorlaut an, die Verantwortung für das tägliche Melken zu übernehmen. Die Tagesabläufe waren jetzt klar geregelt:

6 Uhr aufstehen/ Melken, Milch abliefern in der Milchzentrale des Dorfes. Natürlich wollte ich genau wissen, welche Veränderungen zur Befreiung der Milch von den behaupteten Bakterien in der Zentrale vorgenommen werden. Meine Beobachtung zeigte ein für mich verstörendes Vorgehen.
Die Milchzentrale bestand aus zwei Räumen und einer Laderampe. Im vorderen Raum fand der Verkauf von Milch und Milchprodukten statt. Welche geheimnisvollen Apparate arbeiteten im hinteren Raum? Der Hammer – gar keine, denn alle Anlieferungen wurden hinten in eine große Edelstahlwanne geschüttet. Eine kleine Pumpe beförderte die Milch über einen Edelstahlkühler auf die andere Seite zurück zum Verkauf. Was können wir daraus lernen? Es ist nur meine persönliche Ansicht: Das war der Beginn uns in eine Abhängigkeit zu manipulieren und das so gut, dass die Menschen es nicht merken sollen.
Es zeigten sich immer mehr Ereignisse in meinem Leben, die mich sehr früh misstrauisch machten.

Der einfachste Weg ist, mit dem konform zu gehen, was deine Gesellschaft, deine Eltern oder deine Lehrer erzählen.

Das ist eine sichere und einfache Variante, um zu existieren; aber das ist nicht Leben.

Leben bedeutete, selbst herauszufinden, was wahr ist.

Wer als Beobachter jeden Tag seines Lebens genießt:
weiß, die letzte Seite wird hinter dem Horizont geschrieben.

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