Viele, die unsere Seite besuchen, haben sicher eines gemeinsam – Sie suchen nach einfachen umsetzbaren Lösungen. Leider gibt es keine pauschalen, funktionierenden Lösungen. Die erste große Herausforderung ist die Sichtweise bzw. die Beschreibung des Problems. Eine weitere Herausforderung ist der sehr unterschiedliche Wissensstand der Lösung suchenden.
Es jedem freigestellt, sein eigenes Bild vom derzeitigen Bildungssystem zu entwerfen.
Das westliche Bildungssystem wurde im 19. Jahrhundert eingeführt, parallel dazu die Industrialisierung. Nur die Herrschenden haben die Macht, solche Systeme einzuführen. Es ist gut, dass eine kleine Gruppe erkannt hat, dass an diesem System vieles nicht stimmig ist. Man hat sehr erfolgreich eine homogene und folgsames Arbeiterschaft geschaffen, die dann als leidenschaftslose Pflichterfüller und Konsumenten den Herrschenden ein reiches Leben in Freiheit und Luxus auf Dauer ermöglichen.
Ein wissender Ratgeber hat ein Online-Video Seminar erarbeitet zum Thema „Die Schule der Zukunft” Dieses Thema ist der erste Schritt in eine Zukunft, die wir uns alle sehnlichst für die gesamte Menschheit wünschen. Aus meiner Sicht ist alles richtig, nur diesen Schritt können derzeit ausschließlich die Herrschenden umsetzen, doch die sind an diesem Thema nicht interessiert.
Die Welt lässt sich nicht verbessern, wenn alle blind der Mehrheit folgen.
„Es braucht Menschen, die den Mut haben, scheinbar Unumstößliches infrage zu stellen, die sich trauen, Autoritäten anzuzweifeln und ihren Verstand zu gebrauchen.” Mahatma Gandhi
Welche Ergebnisse unser derzeitiges Bildungssystem produziert, kann man an vielen Ergebnissen feststellen. Oberflächlich gesehen könnte man annehmen, dass unkorrekt Informierte nicht zur Verantwortung herangezogen werden können. Das uns eingetrichtertes Weltbild bildet immer die Grundlage für unsere Entscheidungen. Unsere Ärzte werden in Universitäten ausgebildet, die am Finanztropf der Pharmaindustrie hängen. Wie sagte ein Studienkollege früher immer zu mir: OHNE MOOS NICHTS LOS!
MACHT DER GEWOHNHEITEN.
Bei den meisten Gesprächen, unabhängig vom Thema mit Interessierten, höre ich oft, Ist mir bekannt, ich weiß Bescheid. Ich antworte Hervorragend, und werden diese neuen Erkenntnisse auch gelebt?
Wissen und verstehen sind die Grundlagen, damit man die Zusammenhänge verstehen kann, das kann jeder Intellektuell verstehen. Solange jedoch das Wissen nicht praktisch umgesetzt wird, kann es nicht zur Gewohnheit werden und ist somit wertlos.
Die Herausforderung ist jedoch nicht so sehr Wissen und Informationen anzueignen, diese bekommen wir leider unaufgefordert täglich in unübersehbarer Menge serviert. Warum? Wir werden abgelenkt und verlieren den Fokus auf das, was wir eigentlich erreichen wollten. Wer das erkannt, noch über einen freien Willen und Disziplin verfügt, wird unverzüglich den Fokus wieder auf die eigenen Ziele zu lenken. Um diese dann zu erreichen, sollte man folgendes Spielregeln einhalten:
- 1. Eine Erfolgs-fördernde Geisteshaltung einnehmen.
Sie behandelt die Mittel und Wege, über die diese Haltung erzeugt, aufrechterhalten und verstärkt wird.
Sie stellt die mentalen Prozesse dar, über die diese Geisteshaltung in der Praxis wirksam zum Einsatz gelangt. - Sie behandelt die Wichtigkeit von Gewohnheiten.
- Sie definiert das Gedächtnis (die Erinnerungsfähigkeit) und ihre Rolle bei der geistigen Effizienz.
- Verbessert die Wahrnehmungsfähigkeit.
- Vergrößert die geistigen Ressourcen.
- das Selbstvertrauen wird aufgebaut und die Urteilskraft geschärft.
2024 gibt es Diskussionsrunden im kleinen Kreis sowie Studienkurse.
Bei Interesse, Mail an:
kontakt@wohlfuehl-akademie.de
17.11.2023 Dieser Mensch hat durch die Weitergabe seines Wissens einen hohen Preis bezahlt.
Wen man ein Grundwissen zu einem Thema hat, ist man auf einem guten Weg.
Wer dann noch alles verstanden hat, gehört zu den Lebensgewinnern.
